Zukunftsperspektive
Zukunftsperspektive
Als bereits erprobtes Paar (Ch/ Kongo) haben wir schon viele ü gemeinsam gemeistert (schon ü 10 Jahre...). Das Leben hier in der Schweiz haben wir so organisiert, dass es ü beide gut ist.
Aber ab und zu kommt da ein Gedanke an später... Was machen wir, wenn wir mal pensioniert sind? Will mein Mann dann vielleicht doch ü? Wie gehen wir mit dem Geld um? Die Reisen sind so teuer, dass ein Hin- und Herpendeln wohl kaum drinliegt.
Obwohl niemand weiss, was in 20 Jahren sein wird, so ist dieser Gedanke etwas unangenehm. Wie gehen andere mit dieser Unsicherheit um?
Aber ab und zu kommt da ein Gedanke an später... Was machen wir, wenn wir mal pensioniert sind? Will mein Mann dann vielleicht doch ü? Wie gehen wir mit dem Geld um? Die Reisen sind so teuer, dass ein Hin- und Herpendeln wohl kaum drinliegt.
Obwohl niemand weiss, was in 20 Jahren sein wird, so ist dieser Gedanke etwas unangenehm. Wie gehen andere mit dieser Unsicherheit um?
Diese Gedanken habe ich auch sehr oft.
Ich lebe seit meiner Geburt in der Schweiz u.
habe mich sehr ans Leben hier gewöhnt..
Ich ü nicht wie es wäre, wenn ich in einem
anderen Land leben ü u. ob ich dies ü könnte..
Aber ich hoffe, dass ich meinen Wunsch eines Tages ü
kann, wenn unsere Kinder erwachsen sind, die Lehre absolviert haben
u. allenfalls verheiratet sind - dann möchte ich eigentlich
in der Heimat meines Partners leben. Mein restliches Leben
so zusagen noch unter Palmen geniessen o. den kalten Winter
Mein Partner möchte auch noch in seiner Heimat "alt" werden,
von daher stimmen unsere ü - aber obs klappt ist das andere!!!
Ich lebe seit meiner Geburt in der Schweiz u.
habe mich sehr ans Leben hier gewöhnt..
Ich ü nicht wie es wäre, wenn ich in einem
anderen Land leben ü u. ob ich dies ü könnte..
Aber ich hoffe, dass ich meinen Wunsch eines Tages ü
kann, wenn unsere Kinder erwachsen sind, die Lehre absolviert haben
u. allenfalls verheiratet sind - dann möchte ich eigentlich
in der Heimat meines Partners leben. Mein restliches Leben
so zusagen noch unter Palmen geniessen o. den kalten Winter
Mein Partner möchte auch noch in seiner Heimat "alt" werden,
von daher stimmen unsere ü - aber obs klappt ist das andere!!!
Hallo zusammen,
wir sind nach Ghana ausgewandert, bisher erfolgreich.
Wenn ich hier die ausgewanderten binationalen Paare anschaue, dann komme ich zum Schluss, dass eine Auswanderung einfacher ist, wenn man ü ist. Man ist einfach anpassungsfähiger. Ebenso ist es sehr schwierig, mit Jugendlichen auszuwandern, solange die Kinder klein sind, gewöhnen sie sich sehr einfach ein. Auswanderung nach der Pensionierung in ein afrikanisches Land stelle ich mir sehr schwierig vor, ich kenne hier niemand, der erst nach der Pensionierung gekommen und geblieben ist, meist pendeln diese Leute, vorallem die Ehefrauen, dann.
Liebe ü
Keria
wir sind nach Ghana ausgewandert, bisher erfolgreich.
Wenn ich hier die ausgewanderten binationalen Paare anschaue, dann komme ich zum Schluss, dass eine Auswanderung einfacher ist, wenn man ü ist. Man ist einfach anpassungsfähiger. Ebenso ist es sehr schwierig, mit Jugendlichen auszuwandern, solange die Kinder klein sind, gewöhnen sie sich sehr einfach ein. Auswanderung nach der Pensionierung in ein afrikanisches Land stelle ich mir sehr schwierig vor, ich kenne hier niemand, der erst nach der Pensionierung gekommen und geblieben ist, meist pendeln diese Leute, vorallem die Ehefrauen, dann.
Liebe ü
Keria
Keria, wuerdest dus empfehlen, auszuwandern? Besonders in ein westafrikanisches Land? Wir (CH/Gambia) haben uns das auch schon ueberlegt; es waere eigentlich ein wunderschoenes Land, nur scheint es dort keine Arbeit zu haben. Wie ist das in Ghana? Hast du schnell Arbeit gefunden?
"There are no short cuts to any place worth going to"
Hallo Yamini
Also generell eine Auswanderung empfehlen oder nicht, das finde ich sehr schwierig, zudem habe ich keine Ahnung von Gambia, ich kenne in Westafrika nur Ghana.
Allerdings finde ich das Leben hier sehr schön, Voraussetzung ü ist jedoch, dass sowohl der Mann wie auch die Frau eine ü sich sinnvolle Tätigkeit findet und wichtig finde ich auch, dass man ü Geld verdient, aber da kommts halt drauf an, auf wieviel man bereit ist zu verzichten. Ich hatte nie den Traum eines Lebens in Afrika und ich brauch auch hier einen gewissen Lebensstandard, ich kenne jedoch auch Leute, die mit der Auswanderung oder dem Leben hier einen grossen Traum verwirklicht haben, und die sind auch bereit auf mehr zu verzichten, so jedenfalls mein ü.
ü Kinder finde ich es sehr empfehlenswert, hier aufzuwachsen, es ist einfach viel kinderfreundlicher hier.
ü mich war es auch sehr wichtig, dass mein Mann sich von seiner Familie abgrenzen kann. Wenn es schon im Ausland ständig zu Problemen kommt, da der Mann sich von Forderungen und Durck der Familie nicht abgrenzen kann, dann wird es hier umso schwieriger, denn der Druck und die Forderungen werden generell nur mehr.
Arbeit gibts hier schon, vorallem bei NGOs und Botschaften, da wird man dann als Lokalangestellte angestellt, ansonsten findet man mit ein bisschen ü und Geduld manchmal auch gute Jobs im eigenen Ausbildungsbereich bei ausländischen Privatunternehmen oder ghanaischen Firmen. Selbständigmachen lohnt sich nur, wenn man wirklich einen guten Businessplan hat und auch im betreffenden Bereich eine Ausbildung und betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Ich kenne hier jedoch viele Leute, die nach eine Wirtschafts-, Architektur, Ingenieurstudium oder ähnlichem sich erfolgreich selbständig gemacht haben.
Generell finde ich es sehr wichtig, dass beide Partner mit ihrem Job zufrieden sind, denn der Job nimmt den Grossteil der Zeit ein und solange man mit der Arbeit und dem Arbeitsertrag, sprich Lohn, zufrieden ist, ist es super, hier zu leben.
Hoffe, das hilft ein bisschen, sonst einfach nachfragen...
Liebe ü (ist's bei euch auch heiss?, das ist das allerschönste hier, nie mehr Winterjacken und Strumpfhosen)
Keria
Also generell eine Auswanderung empfehlen oder nicht, das finde ich sehr schwierig, zudem habe ich keine Ahnung von Gambia, ich kenne in Westafrika nur Ghana.
Allerdings finde ich das Leben hier sehr schön, Voraussetzung ü ist jedoch, dass sowohl der Mann wie auch die Frau eine ü sich sinnvolle Tätigkeit findet und wichtig finde ich auch, dass man ü Geld verdient, aber da kommts halt drauf an, auf wieviel man bereit ist zu verzichten. Ich hatte nie den Traum eines Lebens in Afrika und ich brauch auch hier einen gewissen Lebensstandard, ich kenne jedoch auch Leute, die mit der Auswanderung oder dem Leben hier einen grossen Traum verwirklicht haben, und die sind auch bereit auf mehr zu verzichten, so jedenfalls mein ü.
ü Kinder finde ich es sehr empfehlenswert, hier aufzuwachsen, es ist einfach viel kinderfreundlicher hier.
ü mich war es auch sehr wichtig, dass mein Mann sich von seiner Familie abgrenzen kann. Wenn es schon im Ausland ständig zu Problemen kommt, da der Mann sich von Forderungen und Durck der Familie nicht abgrenzen kann, dann wird es hier umso schwieriger, denn der Druck und die Forderungen werden generell nur mehr.
Arbeit gibts hier schon, vorallem bei NGOs und Botschaften, da wird man dann als Lokalangestellte angestellt, ansonsten findet man mit ein bisschen ü und Geduld manchmal auch gute Jobs im eigenen Ausbildungsbereich bei ausländischen Privatunternehmen oder ghanaischen Firmen. Selbständigmachen lohnt sich nur, wenn man wirklich einen guten Businessplan hat und auch im betreffenden Bereich eine Ausbildung und betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Ich kenne hier jedoch viele Leute, die nach eine Wirtschafts-, Architektur, Ingenieurstudium oder ähnlichem sich erfolgreich selbständig gemacht haben.
Generell finde ich es sehr wichtig, dass beide Partner mit ihrem Job zufrieden sind, denn der Job nimmt den Grossteil der Zeit ein und solange man mit der Arbeit und dem Arbeitsertrag, sprich Lohn, zufrieden ist, ist es super, hier zu leben.
Hoffe, das hilft ein bisschen, sonst einfach nachfragen...
Liebe ü (ist's bei euch auch heiss?, das ist das allerschönste hier, nie mehr Winterjacken und Strumpfhosen)
Keria
Hallo Keria,
das toent ja viel besser als ich dachte! Ich erwartete ein bisschen, dass es schwierig ist, besonders wegen der Abgrenzung von der Familie; dein Mann scheint aber auch genau zu wissen, was er will, und dafuer einzustehen; das ist bestimmt ein grosser Vorteil! :)
Hahaha, du hast ganz recht, das sonnige Wetter waere einer der Hauptgruende, warum ich mir das Auswandern vorstellen koennte (noch einmal). In Australien moechte ich nicht alt werden, aber nach Jahren ohne Winter und Schnee bin ich mir ueberhoupt nicht mehr sicher, wie und ob ich die langen Winter, die Dunkelheit, den Nebel, Regen und Schnee in der Schweiz aushalten wuerde. Allerdings sind meine besten Freunde und meine Familie immer noch alle dort, es gibt also schon noch starke Wurzeln fuer mich im Schweizerlande, die mich hier immer wieder rufen. Allerdings waere es von Afrika aus ein kuerzerer Weg nach Europa..
Danke jedenfalls fuer deine informative und ausfuehrliche Antwort. Ich werde mich gerne wieder bei dir melden, sollte das Projekt Auswanderung aktueller und konkreter werden!
Liebe Gruesse in die Sonne,
Yamini
das toent ja viel besser als ich dachte! Ich erwartete ein bisschen, dass es schwierig ist, besonders wegen der Abgrenzung von der Familie; dein Mann scheint aber auch genau zu wissen, was er will, und dafuer einzustehen; das ist bestimmt ein grosser Vorteil! :)
Hahaha, du hast ganz recht, das sonnige Wetter waere einer der Hauptgruende, warum ich mir das Auswandern vorstellen koennte (noch einmal). In Australien moechte ich nicht alt werden, aber nach Jahren ohne Winter und Schnee bin ich mir ueberhoupt nicht mehr sicher, wie und ob ich die langen Winter, die Dunkelheit, den Nebel, Regen und Schnee in der Schweiz aushalten wuerde. Allerdings sind meine besten Freunde und meine Familie immer noch alle dort, es gibt also schon noch starke Wurzeln fuer mich im Schweizerlande, die mich hier immer wieder rufen. Allerdings waere es von Afrika aus ein kuerzerer Weg nach Europa..
Danke jedenfalls fuer deine informative und ausfuehrliche Antwort. Ich werde mich gerne wieder bei dir melden, sollte das Projekt Auswanderung aktueller und konkreter werden!
Liebe Gruesse in die Sonne,
Yamini
"There are no short cuts to any place worth going to"
Ja, die liebe Schweiz, ich vermisse sie auch, regelmässig nach so 3/4 Jahren, und bisher haben wir mind. 1x pro Jahr Ferien in der Schweiz gemacht, vorallem meine Familie vermisse ich.Yamini hat geschrieben:
Hahaha, du hast ganz recht, das sonnige Wetter waere einer der Hauptgruende, warum ich mir das Auswandern vorstellen koennte (noch einmal). In Australien moechte ich nicht alt werden, aber nach Jahren ohne Winter und Schnee bin ich mir ueberhoupt nicht mehr sicher, wie und ob ich die langen Winter, die Dunkelheit, den Nebel, Regen und Schnee in der Schweiz aushalten wuerde. Allerdings sind meine besten Freunde und meine Familie immer noch alle dort, es gibt also schon noch starke Wurzeln fuer mich im Schweizerlande, die mich hier immer wieder rufen. Allerdings waere es von Afrika aus ein kuerzerer Weg nach Europa..
Allerdings möchte ich nie mehr im Winter in die Schweiz, all die Kleider, Schuhe, Mäntel, Jacken, vorallem das ist mir ein Gräuel, besonders mit Kind. Zwar krieg ich regelmässig zu Weihnachten einen Sehnsuchtsanfall, wenn ich mir dann die Zustände genau vor Augen ü, verfliegt er ziemlich schnell. Wir werden ü Ostern in die Schweiz fahren, und ich hoffe auf ganz viel Sonne... Mein Mann sagt immer, er vermisst den Winter und will nächste Weihnachten in die Schweiz, um unseren Sohn ins Snowboarden ü, vielleicht kann ich's ihm noch ausreden
Bei uns ist's das selbe Szenario - meine Mann redet staendig davon, wie er doch gerne wieder mal im Schnee stapfen wuerde, und ich habe immer grauenhaftes Selbstmitleid am 24. Dezember, weils so gar nicht nach Tannenbaum und Mandarinen riecht und einem die Lust aufs Guetzibacken auch nicht kommt. Aber einige Minuten fokussiertes meditieren ueber den Nebel, die Kaelte, und, du nimmst es mir von der Zunge, die ueberfuellten Garderoben, nasse Jacken, Suempfe unter den Schuhen vor der Tuer...brrrrr!
Ich denke, die beste Loesung waere auch fuer mich, in einem sonnigen Land zu leben, wo man morgens immer in 2 Minuten angezogen ist und nie mehr kratzige Strumpfhosen einen ganzen Winter lang ueberleben muss, aber einmal im Jahr nach Hause koennen. Das geht aber noch ein Weilchen...
Nach fast 3 Jahren nicht-zuhause-sein bin ich jedoch nun so weit, auch einen Winterbesuch ins Auge zu fassen..
Ich denke, die beste Loesung waere auch fuer mich, in einem sonnigen Land zu leben, wo man morgens immer in 2 Minuten angezogen ist und nie mehr kratzige Strumpfhosen einen ganzen Winter lang ueberleben muss, aber einmal im Jahr nach Hause koennen. Das geht aber noch ein Weilchen...
Nach fast 3 Jahren nicht-zuhause-sein bin ich jedoch nun so weit, auch einen Winterbesuch ins Auge zu fassen..
"There are no short cuts to any place worth going to"
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Malaika
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Malaika
wow, ihr habt eine dusche, die funktioniert?! 
macht ihr das eincrèmen wirklich konsequent jeden tag? und wie habt ihr's mit der malariaprophylaxe? (ist ghana ü in der zone?)
---> fortsetzung zum thema "malaria" abgetrennt, hier: http://www.ig-binational.ch/forum/viewtopic.php?t=113
macht ihr das eincrèmen wirklich konsequent jeden tag? und wie habt ihr's mit der malariaprophylaxe? (ist ghana ü in der zone?)
---> fortsetzung zum thema "malaria" abgetrennt, hier: http://www.ig-binational.ch/forum/viewtopic.php?t=113
Hallo, ich möchte meine Aussage revidieren:
Ich habe unterdessen eine Schweizerin kennengelernt, die nach der Pensionierung des ghanaischen Mannes nach Ghana ausgewandert ist und nun schon fast 10 Jahre hier lebt. Und es gibt sicher noch einige davon...
Ich habe meine Aussage nochmals gelesen und möchte noch was ü. Ich glaube, dass es ü ü Menschen einfacher ist, hier sich einzugewöhnen, weil viele Dinge im Alltag hier viel Energie kosten, schon einfache Sachen wie einkaufen, Rechnungen bezahlen etc. Auch ist man immer auf das Auto angewiesen, an die Kleinbusse des öffentlichen Verkehrs kann man sich gewöhnen, es ist jedoch sehr beschwerlich.
Allerdings muss ich sagen, dass dies eine sehr subjektive Einschätzung ist (ich selber war 22 bei der Auswanderung, unterdessen reife
26). Ich hab diese Einschätzung einfach auch schon von verschiedenen Seiten gehört und an Beispielen erlebt. Aber in erster Linie kommt es sicher auch auf den Typ Frau drauf an und nicht auf das Alter, ob eine Integration in den Alltag und die Gesellschaft funktioniert oder nicht.
Ich habe unterdessen eine Schweizerin kennengelernt, die nach der Pensionierung des ghanaischen Mannes nach Ghana ausgewandert ist und nun schon fast 10 Jahre hier lebt. Und es gibt sicher noch einige davon...
Ich habe meine Aussage nochmals gelesen und möchte noch was ü. Ich glaube, dass es ü ü Menschen einfacher ist, hier sich einzugewöhnen, weil viele Dinge im Alltag hier viel Energie kosten, schon einfache Sachen wie einkaufen, Rechnungen bezahlen etc. Auch ist man immer auf das Auto angewiesen, an die Kleinbusse des öffentlichen Verkehrs kann man sich gewöhnen, es ist jedoch sehr beschwerlich.
Allerdings muss ich sagen, dass dies eine sehr subjektive Einschätzung ist (ich selber war 22 bei der Auswanderung, unterdessen reife
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Flora
Leider hast du Recht. Ich kenne mehrere Fälle, auch im Bekanntenkreis, denen genau das passiert ist. Sie ist die böse Frau, die will, dass dort alle arm bleiben. Man kann erzählen soviel man will, niemand will dir glauben.
Arm in der Schweiz ist nicht arm in Afrika. Wir haben trotzdem freien Zugang zu Aerzten, Spitälern, Medizin. Unsere Kids können gratis zur Schule, und wenn wir gar nichts mehr haben, bekommen wir sogar Möbel.
Jeder hat ein Dach ü dem Kopf, fliesendes W/K-Wasser, etc., etc.
Also sind wir reich. Und Reisen können wir auch. Reich. Basta.
Dazu kommt, dass Unzählige Kredite aufnehmen, um im Heimatland den grossen King zu spielen. Die haben es dann geschafft, und diejenigen, die versuchen die Wahrheit zu sagen, sind die ü, die Looser.
Das ist zementiert, das kriegen wir nicht aus den Köpfen.
Genau so wie auch hier Vorurteile ü Schwarzafrikanern herrschen, von wegen Drogen etc.
Du musst dir eine harte Schale zu legen, es nicht persönlich nehmen und mit der Rolle der bösen Weissen leben lernen. Am Anfang werden sie sogar ü längere Zeit die liebe Familie sein, irgendwann ist es halt schon so, dass man ausgegrenzt wird.
Wie ich schon gesagt habe, wir werden niemals "Schwarze, Afrikanerinnen". Und wir representieren die reiche erste Welt, ob wir wollen oder nicht.
Es wäre aber schön, wenn sich eine Frau melden ü, die schon mehr als 5 Jahre verheiratet ist und die nicht den ganzen Lohn des Mannes runterschicken und mit Lastwagen voll mit Geschenken hinfahren. (hat der Ex meiner besten Freundin gemacht), die ihre Erfahrungen schreibt.
Flora
Arm in der Schweiz ist nicht arm in Afrika. Wir haben trotzdem freien Zugang zu Aerzten, Spitälern, Medizin. Unsere Kids können gratis zur Schule, und wenn wir gar nichts mehr haben, bekommen wir sogar Möbel.
Jeder hat ein Dach ü dem Kopf, fliesendes W/K-Wasser, etc., etc.
Also sind wir reich. Und Reisen können wir auch. Reich. Basta.
Dazu kommt, dass Unzählige Kredite aufnehmen, um im Heimatland den grossen King zu spielen. Die haben es dann geschafft, und diejenigen, die versuchen die Wahrheit zu sagen, sind die ü, die Looser.
Das ist zementiert, das kriegen wir nicht aus den Köpfen.
Genau so wie auch hier Vorurteile ü Schwarzafrikanern herrschen, von wegen Drogen etc.
Du musst dir eine harte Schale zu legen, es nicht persönlich nehmen und mit der Rolle der bösen Weissen leben lernen. Am Anfang werden sie sogar ü längere Zeit die liebe Familie sein, irgendwann ist es halt schon so, dass man ausgegrenzt wird.
Wie ich schon gesagt habe, wir werden niemals "Schwarze, Afrikanerinnen". Und wir representieren die reiche erste Welt, ob wir wollen oder nicht.
Es wäre aber schön, wenn sich eine Frau melden ü, die schon mehr als 5 Jahre verheiratet ist und die nicht den ganzen Lohn des Mannes runterschicken und mit Lastwagen voll mit Geschenken hinfahren. (hat der Ex meiner besten Freundin gemacht), die ihre Erfahrungen schreibt.
Flora