Unsere Leidensgeschichte

Bereits jede zweite Ehe wird zwischen Menschen verschiedener Staatsangehörigkeit geschlossen. Binationale Partnerschaften und Familien gelten aber noch zu oft als Sonder- oder Problemfälle. Das muss sich endlich ändern!
dawed
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Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Hallo,

Ich hab mich hier angemeldet um mit gleichgesinnten zu Diskutieren.

Zu meiner Vorgeschichte gibt es zu sagen dass ich in Südamerika aufgewachsen bin und auch immer wieder zurückgekehrt bin. Letztes Jahr wollte ich dann mal meine Spanischkenntnisse aufbessern und habe im Internet nette Kontakte gefunden. Und wie es so geht habe ich mich verliebt, bin dann nach Venezuela runter und seither sind wir zusammen.

Meine Freundin war bereits 3 Wochen hier im Frühling und wir haben dann unsere weiteren Pläne zusammen gestrickt (Sie kann Visumsfrei einreisen für 3 Monate).
Da Venezuela de facto Kommunistisch ist, hat sie Probleme ihr hart erspartes Geld ins Ausland mit zu nehmen - aus diesem Grund suchten wir Möglichkeiten für eine Sprachschule - da sie so zu ihrem Geld kommt) und wurden auch fündig - ebenfalls waren die Bestimmungen laut Nachfrage bei den Behörden in Ordnung. Wir hatten dann eine Schule gebucht und Mitte Juni hatte sie dann in Caracas ein Studentenvisum beantragt für Schulbeginn mitte Oktober 13. Wir hatten da nur erwähnt dass wir gute Bekannte seien...

Nach ca. 8 Wochen - der Frist die auf allen Webseiten geschrieben wird, rief ich mal bei der Migrationsbehörde in Bern an, die rieten mir nur dass sie keine Auskünfte geben würden und es also schon 10 Wochen dauern kann. Dass selbe Spiel nach 9, 10, 11 und 12 Wochen ohne je einen Bericht.

Irgendwann schrieb ich dann mal eine Email und da kam dann (ca Woche 13) die Antwort "Sprachschulen werden Grundsätzlich nicht anerkannt im Kanton Bern" - na toll... Das kann man ja auch nicht früher bereits mitteilen...
Wenigstens haben sie dann nach meiner Erklärung hin das Visumsgesuch abgeändert auf ein Gesuch zur Vorbereitung zur Heirat... Aber zeitlich natürlich erst für den Januar...

Für das Gesuch neu zu bewerten brauchten sie aber weitere Unterlagen, unter anderem den Ehevorbereitungsschein... Als ich diesen beantragen wollte beim Zivilstandesamt meinten die, sie können dies nur eröffnen wenn das Visumsgesuch vorliegt... LOL Wer kennt die Szene aus Asterix erobert Rom? Passierschein A38?

Irgendwie klappte es dann doch, jedoch teilte mir die Migrationsbehörde mit dass ein Visum nur für 3 Monate gültig wäre... Das macht aber ja keinen Sinn da sie auch einfach 3 Monate ohne Visum einreisen könnte?

Was habt ihr da für Erfahrungen?
Gäbe es auch eine Möglichkeit, dass sie zuerst als Touristin 3 Monate kommt, 1 Monat weg bleibt und wir danach heiraten? (Der Sinn dahinter wäre, dass sie so eventuell zu ihrem Geld kommen würde).
Oder Sie 3 Monate einreist, als Touristin, und solange bis fast zum Ende des Ablaufs des Visums ausreist und dann erst an einer Aussengrenze der Schweiz das Visum stempelt?

Grüsse aus Bern
Dawed

leo
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von leo »

Da bis jetzt niemand reagiert hat, versuche ich eine Antwort, obwohl ich zu eurer Situation keine persönliche Erfahrung habe.

Zum Visum zur Vorbereitung zur Heirat: Eigentlich sind die Behörden der Meinung, dass man während der Dauer dieses Visums tatsächlich heiratet. Dann erhält deine Partnerin eine Aufenthaltsbewilligung und muss nicht mehr ausreisen.

Für viele Paare ist das natürlich zu schnell. Die übliche Zeit, sich vor der Ehe näher kennen zu lernen, wird durch die Ausländervorschriften drastisch verkürzt. Wenn bis zur Heirat mehr als drei Monate benötigt werden, kann das Visum zur Heiratsvorbereitung eventuell verlängert werden. Ein Beispiel aus dem englishforum,ch, da wurde das Visum auf 9 Monate verlängert. Das liegt jedoch sehr im Ermessen der Behörden.

Vorerst als Touristin in der Schweiz weilen? Das könnte funktionieren. Im englishforum habe ich eine Diskussion zu einer ähnlichen Frage unter „D Visa while in CH as tourist“ gefunden. Die Paare sind allerdings bereits verheiratet. Damit die Partnerin nicht wieder nach Amerika zurück muss, wurde vom Migrationsamt vorgeschlagen, das Visum statt nach Amerika auf eine Schweizer Vertretung im nahen Ausland zu schicken, z.B. an das Generalkonsulat in München. Das Paar hat sich für Paris entschieden. In einem andern Kanton hat das Migrationsamt gar keine Ausreise verlangt.

amarachukwu
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von amarachukwu »

ui.. da kann ich wirklich überhaupt nicht weiterhelfen, denn so einen fall kenn ich nicht.
aber es ist schon traurig, womit man sich immer rum kämpfen muss.
ist es nicht möglich, dass sie visumsfrei einreist und ihr einfach eine verlängerung beantragt,
wenn sie dann da ist?

dawed
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Danke für eure Antworten.
Leider ist der ganze Prozess mit dem Zivilstandesamt auch nicht wirklich einfacher...
Telefonisch erhielt ich die Auskunft, ein Gesuch bräuchte am Anfang noch nicht wirklich alle Dokumente (ledigenschein etc.) und sei für 6 Monate gültig. Im Brief den ich gekriegt habe sieht das ganze schon wieder anders aus...

Das mit dem kurz aufs Konsulat nach München reisen für das Visum zu stempeln könnte funktionieren.
Leider sind da ja aber auch alle Kantone wieder mal komplett verschieden - auch was die Dauer anbelangt?

Das blöde an unserer Situation ist,
das sie ein Visum braucht damit sie zu ihrem Geld kommt... Und es in Venezuela belassen, bei einer Inflationsrate von 40% ist auch nicht gerade toll...

Wenn man wenigstens mal die direkten Sachbearbeiter an den Draht bekommen würde... Per Mail dauern die Antworten leider Wochen... Nun ja ich versuche mal in Erfahrung zu bringen ob eine Möglichkeit auf 6 Monate bestehen würde...

John Doe
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von John Doe »

Hallo dawed, willkommen im Forum!
Wollt ihr denn überhaupt heiraten? Dann müsstet ihr unbedingt die vollständige liste mit den notwendigen dokumenten verlangen (je nach land unterschiedlich) und die dokumente vor der einreise zusammentragen, dann reicht das zum heiraten (achtung gültigkeitsdauer...).
aber ich bin nicht sicher, ob ihr überhaupt heiraten wollt? oder gehts hauptsächlich um die ausfuhr des vermögens? was für eine vorbildung hat denn deine freundin? käme ein uni oder fachhochschulstudium in frage? Es gibt dort auch vorkurse...
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dawed
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Wir möchten einfach zusammen sein...
Heiraten, in unserer Ursprungsplannung, war angedacht nach den 6 Monaten zusammen leben.
Wenn wir heiraten, dann kriegt sie kein Geld aus Venezuela... Wir sind da also in der Zwickmühle...

Uni hatten wir ganz am Anfang mal angeschaut, aber da müsste sie ja Deutsch können.
Sie hat bereits einen Bachelor Abschluss, aber auch dies kostet viel Geld...
Nun, ich habe die Möglichkeit nach der ersten Planung nicht berücksichtig und jetzt ist für Januar der Zug wohl leider ab gefahren (man glaubt ja immer zuerst dass alles gut kommt).

Zu sagen gilt noch, es hört sich vielleicht an als gehe es ihr ums Geld, so ist es nicht.
Es ist auch nicht für CH Verhältnisse ein extremer Betrag - aber bei einer jährlichen Inflationsrate von 40% und 7 Jahren harter Arbeit hat sie halt Angst dass alle Mühe umsonst war und ihr Geld sie sich ans Bein streichen muss um mit mir zusammen zu sein...

John Doe
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von John Doe »

also als beispiel, uni bern, reguläre frist für eintritt ins frühjahrsemester ist 15. Dezember. Für eintritt ins masterstudium wird kein nachweis für deutschkenntnisse verlangt! Natürlich helfen gute deutschkenntnisse, aber die könnte sie ja auch hier erlangen. Welche fachrichtung hat sie studiert? Ist das hier anerkannt? Je nachdem ist auch englisch oder französisch viel wichtiger! Ich würde unbedingt diese möglichkeiten nochmals genau auschecken. erkundige dich auf den websiten und bei den beratungsstellen der in frage kommenden unis. Das lohnt sich auf jeden fall!! Ev. Verschöbe sich die reise um einen monat, aber ihr hättet mehr zeit und ruhe, um euch kennenzulernen und hochzeit zu planen... es wäre sicher auch für deine freundin schön, wenn sie etwas herausforderndes zu tun hätte von anfang an, eigene kontakte findet, und nicht zuletzt langfrustig mit einem schweizer abschluss sicher bessere aussichten hat auf einen job, der ihren fähigkeiten und interessen entspricht... was dies für eure finanzen bedeutet, müsstet ihr halt weiter abklären, auch hierzu gibts an den unis beratungsstellen.
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dawed
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Danke John,
Es würde richtung Architektur gehen und sehe da ohne Deutschkenntnisse und nur akzeptablen Englisch Kenntnisse eher schwarz...
Aber frage gern mal an...

dawed
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Ein weiteres lustiges Kapitel geht da auf.
Hatte das Ehevorbereitungsgesuch letzte Woche abgeschickt mit einem Brief dass es bis Ende Monat (dass ist der Termin der Migrationsbehörde) uns unmöglich ist die benötigten Dokumente Zeitgerecht zu Übersetzten...

Heute bekam ich Antwort "sie haben nicht alle erforderten Dokumente eingereicht"
danke aber auch dass ihr meinen Brief aufmerksam durchgelesen habt!

Nun gut, sie kommt jetzt sicher mal für 3 Monate daher...
Als Touristin - danach sehen wir weiter...

Schmetterling
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von Schmetterling »

sie kann als Touristin jederzeit hier einen Antrag stellen für ein Heiratsvorbereitungs-Visum. Damit würde sich ihr Aufenthalt entsprechend verlängern.
In der Zwischenzeit könnt ihr die Dokumente zusammentragen, einen Termin beim Standesamt machen, und dann läuft das eigentlich schon.

Aber, wenn ihr nicht unbedingt wollt, würde ich jetzt auch nicht unbedingt heiraten.
Geht doch noch mal die Idee an von einem Studium hier. Ein Bekannter ist gerade in so einem Vorbereitungsjahr (allerdings in Deutschland). Er hat ein paar Worte deutsch gesprochen als er hierher kam... In dem Vorbereitungsjahr lernt sie die Sprache, wird schulisch auf unser Niveau angeglichen rsp. das Studium vorbereitet... (im Ausland lernt man ja nicht immer die gleichen Sachen wie hier)
Hat den Vorteil, dass eine schweizer Ausbildung im Ausland recht hoch angesehen ist, während demgegenüber die Wahrscheinlichkeit eher klein ist, dass die schweiz eine ausländische Ausbildung anerkennt.
Hier müsste allerdings der Lebensunterhalt gesichert sein. Könntest du finanziell für sie aufkommen?

John Doe
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von John Doe »

Dawed, viele südamerikaner, welche mit mir studiert haben, hatten sich für unis oder eth (architektur!) in der westschweiz entschieden, weil französisch dem spanisch viel näher und einfacher zu lernen ist als deutsch. Ev. Könnte sie auch regierungsstipendien beantragen. Wie siehts bei euch im moment aus?
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dawed
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Hallo Zusammen,
Danke für eure Antworten!

Wir wollen Heiraten - das kam vielleicht zu wenig rüber...
Klar dachten wir dass es ein wenig mehr Angewöhnungszeit gibt (6 Monate anstelle von 3 Monaten) aber es spricht für uns nichts dagegen (Gefühlsmässig).

Französisch wäre zwar eine Idee, bringt aber uns nicht so viel da ich nicht französisch kann und
sie hier im deutschsprachigen Raum zurecht finden möchte...

Das Studium haben wir gestrichen, aus meiner Sicht ist es auch besser so!
Die Situation in Venezuela lässt es momentan nicht zu das Ganze zu Verzögern zudem müsste sie die kompletten Studiumkosten der Regierung angeben um an ihr Geld zu kommen - soviel ist es dann leider doch wieder nicht dass es mit allen drum und dran für 1 Jahr reicht... Da ist die Sprachschule die bessere Wahl!

Aufkommen kann ich für sie, das ist von dem her kein Problem...

Wir haben jetzt entschieden dass sie 3 Monate in die Schweiz reist als Touristin und wir dann in dieser Zeit heiraten werden - da wir eh das Gesuch bereits gestellt haben und nur die Dokumente einsenden müssen (die sind in Arbeit, müssen nur noch Übersetzt werden)...

Unser Ziel ist, dass sie nicht zurück nach Venezuela muss weil wir nicht sicher sind was nächstes Jahr ist, es geht so stark Richtung Kuba dass wir Angst haben dass eine Ausreise im Frühling in Venezuela nicht mehr möglich sein wird...

Eine Frage zur Plannung:
Sobald wir verheiratet sind, wie viel Zeit bleibt uns damit die Aufenthaltserlaubnis eintrifft (man muss ja Damit zur Gemeinde)?

alte häsin
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von alte häsin »

glückwunsch für euren entscheid.


eine aufenthaltsbewilligung trifft nicht einfach so ein, sondern man muss sie beantragen mit dem eheschein. am besten das migrationsamt anfragen, nur so informnationshalber jetzt schon.

vielleicht kommt dann auch auf euch zu, dass die behörden versuchen, sie müsse im ausland warten – macht einen rekurs dagegen allfällig, da ihr ja nicht zumutbar ist, nochmals auszureisen. (wird nicht überall gleich behandelt, sorry....)
Redaktion
INFO · BINATIONAL
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der infoletter ist für mitglieder der IG Binational inbegriffen

Shannon
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von Shannon »

Hallo :)

Melde mich auch mal wieder.

Also wir bekamen den Ausländerausweis ziemlich fix. Sobald ihr geheiratet habt, darf deine Verlobte arbeiten und sie braucht auch keine Bewilligung mehr vom AWA.

Wegen dem Studium würde ich mich nochmals genau erkundigen. Wenn sie schon so weit ist mit studieren und sogar einen Titel hat, würde ich mir das auch nicht ans Bein streichen. Aber es ist schon so, man wird gezwungen anders zu handeln, sonst legen die einem noch mehr Steine in den Weg.

dawed
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Re: Unsere Leidensgeschichte

Ungelesener Beitrag von dawed »

Hallo Zusammen,

Laut Migrationsamt Kanton Bern ist es eigentlich kein Problem und sollte laut Aussage relativ schnell gehen. Wir setzten uns jetzt mal eine Sicherheitsmarge von ca. 3 Wochen zu ihrem geplannten Abflugsdatum.

Naja ich denke einfach mit ihrerem Titel hat sie einen guten Rucksack um hier einen Job zu finden.
Das ist aber abhängig vom Deutsch. Und da kommt dann wieder die venezolanischen Behörden ins Spiel die ihr Geld nicht wechseln lassen wenn wir verheiratet sind...

Aber so wies jetzt ausschaut klappt es doch einigermassen und sie hat ein annehmbares Startkapital hier - nebst meiner vollen Unterstützung.

Ich halte euch auf dem laufenden...

liebe grüsse
Dawed

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