727 Tage ohne Karamo Dokumentarflm Binationale in Östreich

leo
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727 Tage ohne Karamo Dokumentarflm Binationale in Östreich

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Beschreibung (Quelle http://www.727days.com):
Liebe kann Grenzen überwinden. Manchmal muss sie es. Seit 727 Tagen ist eine Österreicherin nach der Abschiebung von ihrem Mann getrennt. Eine Chinesin wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr nach Wien. Binationale Paare kämpfen in Österreich gegen die Schikanen der Behörden. Die Protagonisten erzählen von einem Alltag zwischen Deutschkursen und Hausdurchsuchungen. Viele Beziehungen zerbrechen an den Tücken des Systems. Regisseurin Anja Salomonowitz formt ein raffiniertes dokumentarisches Mosaik, sie zeichnet eine Realität, wie sie viele Paare erleben, und ähnlich einem Staffellauf fügen sich die Momentaufnahmen Szene um Szene zu einer durchgehenden Erzählung. Die 727 Tage ohne Karamo ist ein überzeugendes filmisches Plädoyer für eine grenzenlose Liebe. Ein Liebesfilm gegen das Gesetz.

Der Dokumentarfilm läuft in einzelnen Kinos in Österreich. Zum Beispiel in Dornbirn nahe der Schweizer Grenze am Freitag, 22. Nov. 2013, um 20 Uhr 30 (siehe http://www.spielboden.at). Ob der Film auch einmal in der Schweiz zu sehen ist, ist mir nicht bekannt.

alte häsin
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Re: 727 Tage ohne Karamo Dokumentarflm Binationale in Östrei

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leo hat geschrieben:Beschreibung (Quelle http://www.727days.com):
Liebe kann Grenzen überwinden. Manchmal muss sie es. Seit 727 Tagen ist eine Österreicherin nach der Abschiebung von ihrem Mann getrennt. Eine Chinesin wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr nach Wien. Binationale Paare kämpfen in Österreich gegen die Schikanen der Behörden. Die Protagonisten erzählen von einem Alltag zwischen Deutschkursen und Hausdurchsuchungen. Viele Beziehungen zerbrechen an den Tücken des Systems. Regisseurin Anja Salomonowitz formt ein raffiniertes dokumentarisches Mosaik, sie zeichnet eine Realität, wie sie viele Paare erleben, und ähnlich einem Staffellauf fügen sich die Momentaufnahmen Szene um Szene zu einer durchgehenden Erzählung. Die 727 Tage ohne Karamo ist ein überzeugendes filmisches Plädoyer für eine grenzenlose Liebe. Ein Liebesfilm gegen das Gesetz.

Der Dokumentarfilm läuft in einzelnen Kinos in Österreich. Zum Beispiel in Dornbirn nahe der Schweizer Grenze am Freitag, 22. Nov. 2013, um 20 Uhr 30 (siehe http://www.spielboden.at). Ob der Film auch einmal in der Schweiz zu sehen ist, ist mir nicht bekannt.
doch! der film wird im januar in einer veranstaltungsreihe “SWITZERLAND IS NOT AN ISLAND”von der shedhalle zürich gezeigt mit einem podium, wo die ig binational eingeladen ist. das genaue datum weiss ich jetzt gerade noch nicht: wird aber hier veröffentlicht!


Sunday, December 1, 2013, 12 noon, XENIX Kino
Film program #12
THE POWER OF THE BORDER
„Revision“
(D: Philip Scheffner, D 2012, 106 min)
Screening in Kino Xenix, Kanzleistrasse 52, CH-8004 Zürich / Helvetiaplatz
Subsequent discussion with Katharina Morawek and Can Gülcü about the annual program “SWITZERLAND IS NOT AN ISLAND”
Redaktion
INFO · BINATIONAL
www.ig-binational.ch
der infoletter ist für mitglieder der IG Binational inbegriffen

alte häsin
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Re: 727 Tage ohne Karamo Dokumentarflm Binationale in Östrei

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Filmreihe #15
ÜBER DIE LIEBE IM NATIONALSTAAT

In der Shedhalle Rote Fabrik Zürich
Donnerstag, 23. Januar 2013, 19:00
„Die 727 Tage ohne Karamo“
Regie: Anja Salomonowitz, Ö 2013, 80 min, D

Im Anschluss Gespräch mit Catherine Aubert Barry (IG Binational) und Natalie Deewan (Protagonistin/Ehe ohne Grenzen, A)


Die 727 Tage ohne Karamo, Regie: Anja Salomonowitz,
Ö 2013

727days.com
http://www.ig-binational.ch


Film program #15
ON LOVE IN THE NATION STATE

Thursday, January 23, 2014, 7 p.m.
„Die 727 Tage ohne Karamo“
D: Anja Salomonowitz, Ö 2013, 80 min, D

Talk with Catherine Aubert Barry (IG Binational) and Natalie Deewan (protagonist/Ehe ohne Grenzen)


„Die 727 Tage ohne Karamo“, D: Anja Salomonowitz, Ö 2013
The possibility of love depends on national laws. Die 727 Tage ohne Karamo is a film about these laws that can sanction ways of living, or also destroy them. Director Anja Salomonowitz makes visible the state’s bio-power structures by portraying twenty couples whose private lives have been subjected to intervention by Austrian immigration laws because in each case, one of the partners is not from Europe. The couples move beyond linguistic, territorial, and social restrictions and fight for love without borders.

Step-by-step, the film shows the Kafkaesque relay race that the lovers are forced to withstand—which often enough signifies a performance test for the relationship. A sudden deportation can end the couples’ lives together at any time. Couples, whose relationships have held up against enormous emotional and financial burdens hope that they can live together permanently, or at least see each other again—like Susanne, who has waited 727 days for her husband and the father of her children to be allowed to re-enter the country.

727days.com
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