Re: Statement
Verfasst: Mi Jul 29, 2009 1:10 pm
ich meine dazu, dass sie (MINDESTENS) WENN NÖTIG FINANZIELL UNTERSTUETZT werden sollen so einen sprachkurs zu besuchen.
dann bin ich der meinung, dass es UNTER UMSTAENDEN OBLIGATORISCH sein sollte einen kurs zu besuchen, damit auch jene frauen eine chance bekommen, die sonst von ihren männern zuhause behalten werden.
ich finde es z.b. ganz schlimm, wenn ich wegen einem therapiekind zuhause anrufe und nach einigem hallo hallo hallo einfach aufgelegt wird, weil die mutter gar nix versteht und ihr in der verzweiflung nichts anderes einfällt. das kann doch nicht sein, sie möchte doch auch wissen was da mir ihren kindern passiert!! was mit ihr selbst in diesem land passiert!!
an der uni haben wir von einem diplomarbeitsprojekt gehört, das genau solche frauen ansprach. es ging vordergründig um hausaufgabenhilfe für die kinder, aber die mütter mussten auch mitkommen. da haben sich also einige kinder, mütter und die sozialarbeiterin regelmässig getroffen. nach der projektphase wurde eindeutig bewiesen, dass sowohl die kinder wie auch die mütter deutlich mehr profitiert hatten, als wenn man nur mit den kindern gearbeitet hätte.
das projekt wurde NICHT weiterfinanziert weil es von den anderen eltern (also schweizer eltern, "bessergestellte" immigranteneltern) SABOTIERT wurde. man vermutet dass sie auf einmal angst um die chancen ihrer eigenen kinder bekamen, als plötzlich die anderen schwachen kinder so sehr aufholten.
es tönt wie kaum zu glauben dass sowas passiert. aber da uns davon an der uni erzählt wurde von einem unidozenten gehe ich schon davon aus dass die geschichte stimmt.
dann bin ich der meinung, dass es UNTER UMSTAENDEN OBLIGATORISCH sein sollte einen kurs zu besuchen, damit auch jene frauen eine chance bekommen, die sonst von ihren männern zuhause behalten werden.
ich finde es z.b. ganz schlimm, wenn ich wegen einem therapiekind zuhause anrufe und nach einigem hallo hallo hallo einfach aufgelegt wird, weil die mutter gar nix versteht und ihr in der verzweiflung nichts anderes einfällt. das kann doch nicht sein, sie möchte doch auch wissen was da mir ihren kindern passiert!! was mit ihr selbst in diesem land passiert!!
an der uni haben wir von einem diplomarbeitsprojekt gehört, das genau solche frauen ansprach. es ging vordergründig um hausaufgabenhilfe für die kinder, aber die mütter mussten auch mitkommen. da haben sich also einige kinder, mütter und die sozialarbeiterin regelmässig getroffen. nach der projektphase wurde eindeutig bewiesen, dass sowohl die kinder wie auch die mütter deutlich mehr profitiert hatten, als wenn man nur mit den kindern gearbeitet hätte.
das projekt wurde NICHT weiterfinanziert weil es von den anderen eltern (also schweizer eltern, "bessergestellte" immigranteneltern) SABOTIERT wurde. man vermutet dass sie auf einmal angst um die chancen ihrer eigenen kinder bekamen, als plötzlich die anderen schwachen kinder so sehr aufholten.
es tönt wie kaum zu glauben dass sowas passiert. aber da uns davon an der uni erzählt wurde von einem unidozenten gehe ich schon davon aus dass die geschichte stimmt.