Besonderheiten in afro-europäische Beziehungen?

Hast du im Zusammenhang mit deiner binationalen Partnerschaft / Familie etwas erlebt, das dich gefreut oder geärgert hat? Hier kannst du Dampf ablassen und deine Freude teilen.
Malaika

Besonderheiten in afro-europäische Beziehungen?

Ungelesener Beitrag von Malaika »

"Mich ü mal interessieren, was eure Beziehung zu einem afrikanischen Partner/einer afrikanischen Partnerin ausmacht. Und damit möchte ich konkret die Unterschiede/Besonderheiten/Problematiken, die dadurch enstehen, herausstellen; also im Kontrast zu schweiz-schweizerischen Partnerschaften. Welchen Problemen standet ihr ü, als ihr einen afrikanischen Partner hattet? Was war anders (als in "inländischen" Beziehungen)? Was ü kulturbedingte Missverständnisse / Problematiken kamen auf, und wie wurden diese angegangen / gelöst bzw. wie seid ihr damit umgegangen?

Und damit meine ich jetzt speziell NICHT die äußeren Umstände, wie von der Familie nicht akzeptiert, Probleme mit Fremdenpolizei etc., sondern wirklich das interne Beziehungsleben zwischen den Partnern."
Zuletzt geändert von Malaika am So Apr 05, 2009 4:04 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Yamini
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Ungelesener Beitrag von Yamini »

Weisst du, ich glaube, wenn man wirklich mit einem Afrikaner zusammen ist, und gluecklich ist dabei, ist es, weil man eine ganz tiefe "Seelenverbindung" gefunden hat. Ich habe mir unzaehlbare Stunden lang ueberlegt, was es ist, das uns auch heute noch zusammen haelt, jetzt, wo ja die erste Verliebtheit lange schon vorbei ist (einfach andere Formen angenommen hat, weg ist sie nicht), wo wir nicht mehr so naiv sind wie am Anfang, jetzt wo er weiss wie meine Familie wirklich von ihm denkt und ich herausgeunden habe, dass mein Mann nicht von dem Land kommt und nicht den Namen hat, von dem er mir am Anfang erzaehlte... und bin zum Schluss gekommen, dass es wohl bei uns vor allem eine Verbindung ist, die ganz tief liegt, wo wir uns wiedererkennt haben einfach als zwei Menschen, die zusammen gehoeren, und zusammen passen, mal abgesehen von den (allerdings grossen) kulturellen, biolgischen, religioesen und sozialoekonomischen Unterschieden.
Mein Mann und ich sind uns in vielem nicht einig; er mag blau, ich rot, er hat gerne weiches Brot, ich hartes, es duscht kalt, ich heiss, er bleibt gern zuhause, ich will staendig reisen, er mag Autos und Fernsehen, ich Velos und die Natur, er ist Moslem und betet 5 mal am Tag, ich habe keine Religion, glaube dafuer an andere Energien und Praesenzen; er erklaert mir, es sei eben noetig, auch morgens um 3, waehrend dem Essen, dem romantischen Zusammensein, etc. das Telefon abzunehmen und dann ewiglange in den Hoerer zu schreien, um mit halb Afrika zu telefonieren; ich erklaere ihm verzweifelt, dass das Bett bitte nicht mit Fussende gegen die Tuer zeigen soll, weil das schlecht ist laut Feng Shui. :P Er fuellt das Gefrierfach mit Halal-Fleisch und findet, Salat sei fuer Kuehe und Schafe, ich putze noch Stunden spaeter das Oel von der Kuechenwand, wenn er gekocht hat. Er will sofort ein baby, ich moechte erst noch meine Ausbildung fertigmachen. Aber seine Mutter draengt doch so...
Vom kleinen zum grossen Detail sind wir uns sehr verschieden und doch kann ich mit keinem Menschen in der Welt so gut still sein. Wir fuehren selten intellektuelle Gespraeche, aber nirgends fuehle ich mich so zu Hause wie dort, wo er ist. Seit ich mit ihm zusammen bin, habe ich Nerven, Geld und zum Teil auch Familie verloren, dafuer so viel Hoffnung, Freude und Liebe gewonnen. Ich war naiv und verwoehnt bevor ich ihn kannte, und waere es bestimmt auch noch heute, waere ich in den Armen eines Schweizers gelandet. Er hat fuer mich Tueren geoeffnet, von denen ich nie wusste, dass es sie gibt, meine Welt bereichert auf undenkbar wertvolle, wunderschoene Weise, meine Augen geoeffnet fuer das Gute auf dem Planeten, indem ich durch ihn auf so viel Schlechtes aufmerksam wurde; er hat mir Geduld, Demut, Stolz und Guete beigebracht, einfach indem er sich selbst ist, jeden Tag von neuem, mit einer Hartnaeckigkeit, die nur Afrikaner aufbringen und die so muehsam wie liebenswuerdig, so anstrengend wie bewundernswert sein kann. Es ist also sehr schwierig, genau auf den Punkt zu bringen, WAS es ist, aber wenn man all die Schichten von Kultur, Religion, Familie, Politik, Intellekt und so weiter wegschaelt, kommt man, glaube ich, einfach im Herzensraum an. Und wenn sich zwei Menschen dort treffen, und nicht auf einer der vielen Schichten drum herum, dann ist das so maechtig, dass man eben Berge versetzen kann zusammen! Alles Gute!

Yamini
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Ungelesener Beitrag von Yamini »

Aha, jetzt wo ich deine Frage noch mal gelesen habe, kommt mir nch was in den Sinn. Eine Problematik, die wir immer wieder haben, ist natuerlich die Religion. Wie wir das geloest haben? Ich umgehe das Thema mit der allergroessten Sorgfalt. Es macht mich einfach richtiggehend verzweifelt, wenn ich ihn so sprechen hoere, voellig versichert in allem, was das heilige Buch sagt. Als Biologin ist das vielleicht noch gerade einen Hauch schwieriger als sonst, und auch sonst ists hart genug.
Aber: Wir diskutieren immer wieder ueber Beschneidung. Dass unsere Toechter mal nicht beschnitten werden, ist klar. Aber die Soehne, das ist ihm ganz wichtig (kann ich auch nicht nachvollziehen, besonders wenn man doch selbst im Busch beschnitten wurde mit einer alten Rasierklinge, wieso will man das seinen Soehnen antun?). Ich bin dagegen, weiss aber nicht, was tun oder was argumentieren, weil die Sache auswegslos erscheint; es gibt einfach fuer ihn kein Wenn und Aber. Hat irgendjemand diese Thematik auch, oder vielleicht sogar schon erfolgreich gemeistert? Ich weiss auch, dass es vielen Europaern auch ziemlich egal ist, ob ein Bube beschnitten wird oder nicht, das kann ja unter Anaesthesie gemacht werden als baby. Aber ich finde, eine Mensch ist doch nicht fuer die Katz so gemacht, wie er ist? Wir kommen doch nicht mit etwas extra Haut auf die Welt, die man dann einfach wegschneiden soll? Oder wie seht ihr das?
"There are no short cuts to any place worth going to"

Flora

Ungelesener Beitrag von Flora »

Wow, du schreibst echt gut. Man kann wirklich mitleben bei deinen Schilderungen.
Zum ersten Beitrag finde ich toll, wie du deine Veränderung durch diese Liebe beschreibst.
Was mich aber stutzig macht, wenn du schreibst, dass DU herausgefunden hast, dass er unter falschem Namen eure Beziehung ü hat.
Das kommt eben extrem häufig vor. Und ich finde es sehr schlimm, wenn eine Frau nicht weiss, wen sie ü heiratet.
Warum hat er es dir nicht selbst gesagt?
Zum zweiten Thema Beschneidung der Jungen:
es ist fast unmöglich, einen muslimischen Jungen nicht zu beschneiden.
Es geht ja nicht nur um das Leben hier bei uns, die Kids kommen ja auch mal ins Land seines Papas. Und da liegt das Problem. Dem Kleinen kann ohne weiteres ohne Kommentar die Hose runtergelassen werden, um zu sehen, ob alles o.k. ist.
Ist er nicht beschnitten, hat der Vater enorme Probleme mit seiner Familie!
Das endet nicht selten mit Gewalt, weil sie der Familie mehr verbunden sind als sich selbst.
In 14 Jahren Kontakt und Erfahrung mit bireligiösen Ehen und Familien habe ich eine Familie kennen gelernt, die es den Kindern frei lässt, wenn sie alt genug sind. Der Mann - aus Afrika - reist aber auch gerne in andere Länder, nicht nur in seine Heimat.
Was ich sehr gut bei dir finde, du weisst was du willst, stehst mit beiden Beinen auf dem Boden und argumentierst gut. Steh weiterhin zu deiner Meinung und lass dich nicht gegen deinen Willen rumkriegen.
Lass dir Zeit, ich finde es stark von dir, dass du trotz aller Liebe realistisch bleibst.
Liebe ü
Flora

Malaika

Ungelesener Beitrag von Malaika »

(das thema beschneidung wäre vielleicht eine eigene diskussion wert!)

wir haben es bisher so gelöst, dass wir bis zur volljährigkeit warten. mein mann ist zwar nicht moslem. ich weiss nicht, ob es im nicht-moslemischen afrika allgemein so ist, aber soviel ich weiss, geschieht die beschneidung nicht bei babies, sondern als abschluss der initiation, meistens wohl mit ca. 6 jahren. es kann aber auch später sein. und darum kann es auch erst bei einem erwachsenen sein (ist sicher nicht der normalfall).
mir ist es ganz wichtig, dass der körper meiner söhne "ganz" bleibt, die vorhaut hat ja auch klar medizinische funktionen, und wenn schon, dann soll ein knabe selber entscheiden, ob er sich davon entledigen will. und die konsequenzen auch selber tragen.
bei den juden lassen sich ü nicht alle beschneiden. bei den moslems weiss ich das nicht. steht eigentlich etwas davon im koran?

Yamini
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Ungelesener Beitrag von Yamini »

Ich hab mir auch ueberlegt, das Thema Beschneidung als eigenen Diskussionspunkt zu formulieren. Mal schauen, ob sonst noch jemand etwas dazu zu sagen hat.

Flora, das muss ich richtig stellen: Mein Mann sagte mir schon von selbst, woher er wirklich kommt und wie er heisst, lange bevor wir heirateten. Trotzdem war es damals fuer mich ein riesiger Schock, nach 8 Monaten in dieser Beziehung rauszufinden (durch ihn), dass ich ja mit jemandem zusammen war, der gar nicht existierte...ein "cheibe gspaessigs Gfuehl". Es geschah dann aber, nach grossem Wutausbruch, Traenen und Tuere Knallen, etwas wunderbares; ploetzlich rueckte etwas an den rechten Platz, alles machte mehr Sinn, er war viel lebendiger und offener, sprach ueber seine Heimat, und ich wusste endlich, wen ich wirklich liebte. Zuvor wich er allen Fragen ueber seine Heimat aus, deuete blind auf einen Punkt auf der afrikanischen Karte, verschluckte die Haelfte aller Woerter, schaute einem nie ins Gesicht, sondern immer auf den Boden. Das alels aenderte sich ziemlich ueber Nacht, als das 'Geheimnis' endlich raus war. Fuer ihn war es sicher viel schlimmer als fuer mich, denn er kaempfte monatelang mit sich und wusste nicht, wie er es sagen soll, dachte, er wuerde mich verlieren (tat er auch fuer etwa 3 Tage); aber das war eine der groessten Augen-oeffner meines Lebens. So beleidigt zu tun, ohne seinen Standpunkt und seine Gruende und Gefuehle ueberhaupt zu bedenken, war eine typische Reaktion eines jungen verwoehnten Maedchens, das sich nie mit solchen Dingen auseinandersetzen musste...
"There are no short cuts to any place worth going to"

Malaika

Ungelesener Beitrag von Malaika »

hallo, ich habe jetzt eine neue diskussion zur beschneidung angefangen, und zwar hier: http://www.ig-binational.ch/forum/viewt ... ?p=204#204
bitte diskutiert dieses thema dort weiter.

kibobo
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Ungelesener Beitrag von kibobo »

falsche identität.... da habe ich etwas ähnliches erlebt, das komische war nur, dass ich eigentlich zu beginn die wahrheit gewusst hatte und dies dann als fehler abtat als er mir die andere wahrheit erzählte.
ich bin ü dass es so gut war wie er es gemacht hatte, weil ich mich so ü den menschen, nicht ü die grösse des problems entscheiden konnte. andererseits hinterliess es doch einen grösseren knacks in meiner vertrauensfähigkeit in ihn. ich ü sagen dass ich das sehr gut ü habe, trotzdem ertappe ich mich immer wieder dabei ihm manchmal nicht zu glauben. z.b. jetzt wo er dringend ü seine bewerbungen sein diplom vom studium in england brauchen ü, es aber immer noch nicht geschafft hat dies von uganda in die schweiz zu holen. versteht er einfach nicht wie wichtig das ist? so dumm kann er doch nicht sein, oder stresst er einfach seine familie nicht gern damit, schliesslich braucht es ja auch ein bisschen geld, oder hat er am ende gar keines??? glaube ich ja eigentlich nicht, weil ich persönlich einen freund (unser laienpfarrer) kenne den er in london während des studiums kennenlernte, zudem hatte er ü den job als sozialarbeiter in uganda ja auch ein zeugnis vorlegen ü nehme ich an. .... aber warum klappt es dann nicht?? hier ist ein zeichen des knacks...

sonst, kulturunterschiede die sich in der beziehung zeigen:

- er hört am liebsten den ganzen tag ugandische musik.
- unsere ü söhne werden als babies beschnitten, damit war ich schnell einverstanden, als ich mich ü informiert hatte (mein mann ist christ, die jungenbeschneidung ist aber tradition in seinem volk)
- er kocht sehr gerne ugandisches essen
- ich darf nicht auf der strassenseite auf dem trottoir gehen, das ist der platz vom mann um die frau vor allfälligen verkehrsunfällen zu ü
- ich sollte privates seeeeehr privat sein lassen und nicht ü alles reden -> verschiedene ansichten, was nun meine schwestern/eltern wissen ü und was nicht, wie sie mich sehen ü und wie nicht (unterwäsche z.b. oder gespräche ü besucher)
- wenn afrikanische freunde zu besuch sind, behauptet er immer dass ich gekocht hätte (ob wahr oder nicht) und ich soll das essen/trinken verteilen. das sind in uganda klar die aufgaben der frau. sind wir alleine oder mit schweizern ist ihm das aber ganz egal. in uganda hat er mir auch immer bei allem geholfen und war danach sogar stolz, wenn die nachbarsfrauen ü ihn tratschten und sich auch so einen mann ü :-P

... mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein...

kibobo
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Ungelesener Beitrag von kibobo »

das mit dem zeugnis hat sich nun erledigt :-D es ist unterwegs. war wohl mal wieder ein organisatorisches problem.

Malaika

Ungelesener Beitrag von Malaika »

findet ihr es denn schlimm, wenn eure partner/in musik und speisen aus dem heimatland bevorzugen? ich habe in anderen foren seeehr agressive postings zu dem thema gelesen, aber das ist doch bei uns genau so!!
und ich meine, wenn mein mann "afrikanisch" kocht, ist es wirklich sehr fein, also absolut eine bereicherung ü mich!

Flora

Ungelesener Beitrag von Flora »

Nein, das ist doch super, wenn der Mann afrikanisch kocht.
Problematisch wird es, wenn er NUR Speisen aus seiner Heimat isst, nichts von hier probiert. Wenn ich in einem anderen Land bin, vor allem lebe, esse ich auch, was es dort gibt. Zumindest probiere ich es, und zwar gerne.
Wenn der Mann das kategorisch ablehnt, ü ich mich schon fragen:
"was magst du denn in der Schweiz wirklich?" Landesessen ist Identifikation.
Ist es nicht ähnlich wie mit der Sprache? Diejenigen, die nach 30 Jahren noch kein Deutsch können, essen auch nur ihre einheimische ü.
Oft z.B. bei Spaniern gesehen.
Flora

Flora

Ungelesener Beitrag von Flora »

Ah, ja, sorry, das mit der Musik ist ähnlich.
Wenn NUR Heimatmusik gehört wird, denke ich, die Person hat schreckliches Heimweh und möchte eigentlich gar nicht hier sein.
Flora

kibobo
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Ungelesener Beitrag von kibobo »

nee ich finde es super, wenn er einige dinge aus seiner heimat hier ü. und mir gefällt die musik, das essen ja auch :-)
habe bei meiner aufzählung einfach auf untershciede aufgrund der kultur geachtet, nicht speziell auf negatives.

Yamini
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Ungelesener Beitrag von Yamini »

Ciao kibobo,

willkommen im Forum! Bin froh, ist das Diplom aufgetaucht und hat der Knacks in deinem Vertrauen ein Pflaesterli mehr bekommen;-). Ich weiss wies dir dabei geht. Obwohl ich mittlerweile wirklich keine Vertrauensprobleme mehr habe, macht es mich doch noch rasend, wenn er MIR nicht vertrauen will. Da kommt die alte Geschichte von der Identifikationsluege scho manchmal wieder hoch, auch wenn ich sie wirklich gerne ruhen lassen wuerde.

Ich bin auch jeweils gluecklich, wenn mein Mann afrikanisch kocht, ausser, er kocht Lamm, da esse ich lieber Spaghetti und Salat, letzteres ist sogenannter "cow food" :P Not to worry, meistens essen wir beide gerne, was der andere gekocht hat. Als mein Mann fuer sich selbst kochte in Gambia (nach Schweizer Aufenthalt von mehreren Jahren) kamen seine Schwestern und Schwaegerinnen manchmal zu Kostproben, die sie oft mit guetigem Kopfnicken vollzogen. Das hat er mir dan doch mit einigem Stolz erzaehlt, obwohl "women don't eat food cooked by men in my country", eine Entschuldigung, warum mann generell nicht kocht.
Mit der Musik kann ich mich meist auch anfreunden, und wenn sie nicht gerade mein Geschmack ist, so ist es doch niemals ein Leiden, wie z.b. bei Techno oder Heavy Metal.

--- Bitte zu den Themen Beten und Telephonanrufe eine neue Diskussion starten. Merci! Malaika

Yamini
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akos
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Re: Besonderheiten in afro-europäische Beziehungen?

Ungelesener Beitrag von akos »

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