7 Jahre später....erzählt mal wenn ihr mögt
Verfasst: Di Mär 10, 2020 9:09 pm
Ihr Lieben
Ich hätte es ja nicht mehr gedacht, dass das Forum nochmals zum Leben erwacht - nach 7 langen Jahren umso cooler, dass es nun doch soweit gekommen ist.
Wer von früher ist auch wieder hier und hättet ihr auch Lust, ein wenig zu erzählen, wie eurer Leben damals war und wie es euch inzwischen ergangen ist?
Ich mache sonst mal den Anfang
Mitte 2013: ich war knackige 26 , frisch verheiratet und durfte meinen kenianischen Mann nach knapp 3 Monaten Warterei aufs Visum am Flughafen Zürich überglücklich in Empfang nehmen - seine ersten Schritte auf Schweizer Boden.
Es folgten Jahre mit viel Glück, gewaltigen Herausforderungen, Kulturschocks, Kompromissen, Schwierigkeiten, Behördenwahnsinn, Durchhaltewillen, immensen Anstrengungen und nicht zuletzt viel Liebe und wachsender Zusammengehörigkeit.
2020: wir haben einen inzwischen fast 6 jährigen schelmisch-zuckersüssen Sohn, mein Mann ist seit letztem Jahr nebst Kenianer auch Schweizer und wird von den Menschen im Umfeld , ob privat oder am Arbeitsplatz sehr gemocht.
Ich bin, im Gegensatz zum Göttergatten einige Falten und graue Haare (aber dafür auch wertvolle Erfahrungen) reicher aber gleichzeitig sehr dankbar für meine zwei Lieblings-Männer und dass alles so gekommen ist, wie es jetzt ist.
Und ihr so? Bin echt gespannt.... kommen die 7 Jahre nur mir fast wie ein halbes Leben vor??
Ich hätte es ja nicht mehr gedacht, dass das Forum nochmals zum Leben erwacht - nach 7 langen Jahren umso cooler, dass es nun doch soweit gekommen ist.
Wer von früher ist auch wieder hier und hättet ihr auch Lust, ein wenig zu erzählen, wie eurer Leben damals war und wie es euch inzwischen ergangen ist?
Ich mache sonst mal den Anfang
Mitte 2013: ich war knackige 26 , frisch verheiratet und durfte meinen kenianischen Mann nach knapp 3 Monaten Warterei aufs Visum am Flughafen Zürich überglücklich in Empfang nehmen - seine ersten Schritte auf Schweizer Boden.
Es folgten Jahre mit viel Glück, gewaltigen Herausforderungen, Kulturschocks, Kompromissen, Schwierigkeiten, Behördenwahnsinn, Durchhaltewillen, immensen Anstrengungen und nicht zuletzt viel Liebe und wachsender Zusammengehörigkeit.
2020: wir haben einen inzwischen fast 6 jährigen schelmisch-zuckersüssen Sohn, mein Mann ist seit letztem Jahr nebst Kenianer auch Schweizer und wird von den Menschen im Umfeld , ob privat oder am Arbeitsplatz sehr gemocht.
Ich bin, im Gegensatz zum Göttergatten einige Falten und graue Haare (aber dafür auch wertvolle Erfahrungen) reicher aber gleichzeitig sehr dankbar für meine zwei Lieblings-Männer und dass alles so gekommen ist, wie es jetzt ist.
Und ihr so? Bin echt gespannt.... kommen die 7 Jahre nur mir fast wie ein halbes Leben vor??